Arizona Muse, international bekanntes Model und Klimaaktivistin, gilt seit über einem Jahrzehnt als Ikone in der Modewelt. Doch nachdem ihr bewusst wurde, wie sehr die gängigen Produktionsverfahren der Modeindustrie zur Klimakrise beitragen, verschrieb Arizona sich dem Ziel, mehr über Nachhaltigkeit in Erfahrung zu bringen.
Heute bestärkt sie Modemarken darin, nach den Prinzipien der Kreislaufwirtschaft zu agieren, um die Umwelt- und Gerechtigkeitsprobleme der Branche zu lösen. Mit dem Ziel, eine Brücke zwischen der Welt der Mode und des Umweltaktivismus zu schlagen, nutzt Arizona ihre Plattform dafür, sich zu engagieren und andere zu informieren und zum Handeln zu inspirieren.
Wir freuen uns sehr, Arizona als allererste Nachhaltigkeitsbotschafterin von Aveda vorzustellen. Hier verrät sie drei Tipps für einen nachhaltigeren Lebensstil und ihre 100 % veganen Pflegefavoriten von Aveda.
Bewusster Umgang mit Inhaltsstoffen
Arizona weist darauf hin, dass Aveda ein enormes Potenzial hat, durch eine verantwortungsvolle Beschaffung der Inhaltsstoffe positive Veränderungen zu bewirken.
Der Umstieg auf verantwortungsvoll gewonnene, pflanzliche Inhaltsstoffe in alltäglichen Produkten ist ein hervorragender erster Schritt auf dem Weg zu einem nachhaltigeren Lebensstil.
Verpackung im Fokus
Arizona empfiehlt, Marken zu unterstützen, die verantwortungsvolle Verpackungen nutzen, z. B. aus Post-Consumer-Recyclingmaterialien. „Aveda hat grosse Mühen auf sich genommen, um keine fabrikneuen oder petrochemischen Kunststoffe in ihren Verpackungen zu verwenden“, merkt sie an. Aveda strebt danach, Verpackungen zu reduzieren und bei optimaler Verpackungsleistung den Einsatz von Post-Consumer-Recyclingmaterialien zu maximieren.
Wir sind stolz, das erste Unternehmen der Beautybranche zu sein, das zu 100 % post-consumer-recyceltes PET verwendet. Heute enthalten mehr als 84 % unserer PET-Flaschen und Tiegel für Gesichtspflege- und Haarstyling 100 % Post-Consumer-Recyclingmaterialien.
Eine kleine Veränderung
Wenn es darum geht, positive Veränderungen für unseren Planeten herbeizuführen, ist der erste Schritt häufig der schwierigste. Man hat schnell das Gefühl, dass die eigenen Entscheidungen keine Rolle spielen oder keine grossen Auswirkungen haben. Arizona hat vor Kurzem diese Gedanken auf Instagram geteilt: