Aveda kümmert sich

Die Tierwelt und Aveda


Aveda ist aus dem Bekenntnis zum Verzicht auf Tierausbeutung entstanden und tritt seit jeher Tierversuchen entgehen. Unsere Produkte werden von Menschen getestet.

Wir wollen im verantwortungsbewussten Umgang mit der Natur eine Führungsrolle übernehmen – nicht nur in der Welt der Kosmetik, sondern auch zugunsten der Welt, in der wir leben. Wir leben unsere Verpflichtung gegenüber Tieren und Wildtieren. Dafür setzen wir uns ein.

Unsere Tierversuchspolitik


Aveda ist überzeugt, dass Kosmetikprodukte tierversuchsfrei sein sollten. Wir sind stolz darauf, dass wir Leaping Bunny-zertifiziert sind seit 2022. Das Leaping Bunny-Programm von Cruelty Free International ist ein international anerkannter Goldstandard für tierversuchsfreie Produkte und verlangt über die gesetzlichen Anforderungen hinausgehende Standards.

Alle Kosmetikprodukte der Marke Aveda sind im Rahmen des Leaping-Bunny-Programms zugelassen. Wir haben einen festen Stichtag festgelegt und überwachen unsere Lieferanten proaktiv, um zu gewährleisten, dass unsere Produkte fortlaufend die Kriterien des Leaping Bunny Programms erfüllen. Unser Lieferantenkontrollsystem wird ebenfalls von unabhängiger Hand geprüft.

Weitere Informationen über Cruelty Free International, Leaping Bunny und die Leaping-Bunny-Kriterien finden Sie unter www.crueltyfreeinternational.org

Die Errungenschaften, auf die wir am meisten stolz sind:

 

1989 waren wir das erste Unternehmen, das die Ceres-Prinzipien unterstützte und unterzeichnete - eine gemeinnützige Organisation, die die Führungsrolle der Wirtschaft im Hinblick auf den Klimawandel, die Wassermangelproblematik und andere Herausforderungen der Nachhaltigkeit fördert.

Seit 1. Januar 2021 ist Aveda 100 % vegan.

Unser Aveda Corporate Campus liegt in einem 58 Hektar großen, von der National Wildlife Federation (NWF) zertifizierten Lebensraum, und wir arbeiteten mit der NWF zusammen, um Schilder mit der Aufschrift "drive with care" (Fahren Sie vorsichtig) aufzustellen, die zum Schutz der Wildtiere in diesem Gebiet beitragen.

Wir kooperieren mit der US-amerikanischen Vogelschutzorganisation Audubon Minnesota, um auf dem Anwesen in unserem Hauptsitz in Blaine, Nisthabitate für Vögel zu verbessern. Dazu gehört unter anderem auch, Brutstätten für Schornsteinsegler, Purpurschwalben, Brautenten und Rotkehlhüttensänger zu schaffen.

Seit 2007 unterstützen wir die Upper Mississippi River Initiative von Audubon durch das Aveda Earth Month Programm, indem wir Massnahmen zur Verbesserung der Wasserqualität, die dazu beitragen, Habitate für Vögel und andere Tiere zu schützen und zu verbessern, direkt finanzieren.

Seit 2013 gibt es auf dem Firmengelände von Aveda mehrere Honigbienenvölker, die von unseren Freunden der University of Minnesota Bee Squad betreut werden, um die Bestäuber zu schützen.


Helfen Sie mit, die Brustkrebsforschung zu unterstützen


Jedes Jahr gibt Aveda zum Anlass des Brustkrebsmonats (Breast Cancer Awareness Month) eine Limited Edition unserer am meisten verkauften Hand relief™ Moisturizing Creme heraus. Des Weiteren spendet Aveda der Breast Cancer Research Foundation® einen Teil des Erlöses von jedem Verkauf (10 US-Dollar des Einkaufspreises in 2022), um Forschung ohne Tierausbeutung zu fördern. BCRF ist eine Non-Profit-Organisation, die 1992 von Evelyn H. Lauder gegründet wurde und sich als einzige US-amerikanische Organisation rigoros für die Finanzierung der klinischen und genetischen Brustkrebsforschung in den landesweiten medizinischen Einrichtungen einsetzt. Für weitere Informationen zur BCRF besuchen Sie bitte die Website bcrfcure.org.

 

UNTERSTÜTZEN SIE DIE FORSCHUNG OHNE TIERAUSBEUTUNG

Die Spenden von Aveda werden verwendet, um die Forschung ohne Tierausbeutung zu finanzieren und umweltbedingte Ursachen im Zusammenhang mit Brustkrebs zu ergründen, wie die Exposition gegenüber giftigen Chemikalien und Schadstoffen. Seit vielen Jahren unterstützen wir ein spezifisches Forschungsprojekt an der Columbia University in New York, das sich mit der Kausalität von Umwelteinflüssen und genetischer Anfälligkeit gegenüber Brustkrebs befasst. Zu einem späteren Zeitpunkt gewonnene Spenden werden diesem Projekt oder ähnlichen zur Verfügung gestellt.
 

SIE KÖNNEN STOLZ AUF SICH SEIN

Ihre über Aveda generierten Spendenbeiträge für die Brustkrebsforschung ohne Tierausbeutung belaufen sich mittlerweile auf mehr als 7 Millionen US-Dollar seit 2001. Diese Gelder kamen nicht nur von Unternehmen, sondern auch von Mitarbeitern und Besuchern. Auch im Oktober gibt es die Möglichkeit, durch die Teilnahme an Fundraising-Aktivitäten von Aveda der Breast Cancer Research Foundation® Spenden zukommen zu lassen.


Gesundheitstipps bei Brustkrebs

Tipps, wie Sie sich und Ihre Nächsten vor Brustkrebs schützen können, finden Sie unter bcrf.org.
 

ERFORSCHEN SIE IHREN KÖRPER
Untersuchen Sie Ihre Brust regelmässig und berichten Sie Ihrem Arzt von allen beobachteten Veränderungen.

 

GEHEN SIE ZU DEN VORSORGEUNTERSUCHUNGEN
Lassen Sie sich schon mit 20 und 30 regelmässig Ihre Brust untersuchen.
Gehen Sie einmal pro Jahr zur Mammografie, wenn Sie 40 Jahre oder älter sind, oder früher, wenn Sie zu einer Risikogruppe gehören.

 

ACHTEN SIE AUF IHRE GESUNDHEIT
Geben Sie Gemüse und Obst in Ihrem täglichen Ernährungsplan einen festen Platz. Die darin enthaltenen Ballaststoffe, Antioxidantien und anderen Nährstoffe können sich positiv auswirken.

Halten Sie Ihr Normalgewicht. Übergewicht ist ein Risikofaktor.

Schränken Sie Ihren Alkoholkonsum ein und heissen Sie ein gesundes Leben willkommen.

Rauchen Sie nicht. Falls Sie es bereits tun, hören Sie damit auf.

Gehen Sie häufig zum Fitnesstraining. Zur Minderung Ihres Brustkrebsrisikos empfiehlt die American Cancer Society 45–60 Minuten bewusst durchgeführte, körperliche Betätigung an 5 oder mehreren Tagen pro Woche.

 


Partnerschaften der Aveda-Mission


Aveda arbeitet mit über 100 Non-Profit- und NGO-Organisationen auf der ganzen Welt zusammen, die das gemeinsame Ziel haben, sauberes Wasser bereitzustellen und zu schützen.

Neben ihrem Hauptaugenmerk auf sauberem Trinkwasser konzentrieren sich die Partnerschaften von Aveda auch auf die Förderung der Gemeinschaft, die Unterstützung der Menschenrechte, den Erhalt und die Verbesserung der Artenvielfalt und die Eindämmung des Klimawandels.



Aveda und der Yawanawá-Stamm

Aveda ist davon überzeugt, dass wir alle erfolgreich sind, wenn Unternehmen mit Gemeinden zusammenarbeiten.

Aveda und die Yawanawá, ein indigenes Volk aus Rio Gregorio in Brasilien, arbeiten seit 30 Jahre zusammen. Was als Beschaffungspartnerschaft für die Zutat Urukum begann, hat sich zu einer Partnerschaft zum Schutz der Ökosysteme entwickelt, um zum Schutz ihres äußerst wichtigen Gebiets im Herzen des Amazonas beizutragen.
 

Bildunterschrift: David Hircock, Executive Director, Corporate Affairs and Global Communications bei The Estée Lauder Companies und Chief Tashka Yawanawá
 


Aveda und Kailash Satyarthi Children’s Foundation


Aveda arbeitet in Indien seit 17 Jahren mit der Kailash Satyarthi Children's Foundation (KSCF) zusammen, um Problematiken rund um Kinderarbeit in der Glimmerminenindustrie im Nordosten Indiens anzugehen. Durch die Entwicklung von Bal Mitra Grams oder kinderfreundlichen Dörfern ("Children Friendly Villages", CFVs) setzt sich KSCF für die Abschaffung der Kinderarbeit in Indien ein, indem es gemeinsam mit den lokalen Gemeinden proaktive und verantwortungsvolle Lösungen entwickelt.

Aveda und sein Mutterkonzern, The Estee Lauder Companies, haben KSCF bisher bei der Gründung von mehr als 500 CFVs unterstützt. Anliegen dieser Dörfer ist, durch Förderung von Bildung und Einschulungen dafür zu sorgen, dass keines ihrer Kinder in Glimmerminen arbeitet. Sie unterstützen auch bei der Bildung von Kinderräten, die Jugendliche dazu befähigen, sich selbst zu vertreten und mit den Regionalregierungen zusammenzuarbeiten, um wichtige Kinderrechte und Themen wie die Gleichstellung der Geschlechter anzugehen. CFVs sorgen auch dafür, dass Gemeinden Zugang zu sauberem Trinkwasser, medizinischer Versorgung und Ernährungssicherheit haben.

Aveda und KSCF werden ihre Bemühungen um die Bewältigung der Herausforderungen in der Glimmerlieferkette zukünftig weiter ausbauen. Unsere Partnerschaft zeigt, wie ein Kooperationsmodell, basierend auf dem Fachwissen der Organisationen vor Ort, die direkt mit lokalen Gemeinschaften zusammenarbeiten und auf deren Bedürfnisse eingehen, zu dauerhaften Lösungen für Probleme in globalen Lieferketten führen kann. Dieses Modell ist von der National Commission for Protection of Child Protection Rights (NCPCR) und der University of Delhi School of Social Work als Best Practice anerkannt.

Dieses Video fasst das Modell des kinderfreundlichen Dorfes und unsere bisherigen Auswirkungen zusammen:

 

Bildunterschrift: Kinder der Banjara-Gemeinde, Empfänger des Aveda und KSCF Clean Water Projects, Indien

Für weiterführende Informationen, besuchen Sie bitte: Kailash Satyarthi Children's Foundation — Indische NGO mit dem Auftrag Kinderarbeit und -rechte (https://satyarthi.org.in/)
 

Aveda und Asia Network for Sustainable Agriculture and Bioresources


Aveda arbeitet seit 18 Jahren mit dem Asia Network for Sustainable Agriculture and Bioresources (ANSAB) mit Sitz in Kathmandu, Nepal, zusammen. Sie setzen sich für die Erhaltung der Artenvielfalt und die Verbesserung der Lebensgrundlagen in Südasien ein.

Am Anfang stand eine Beschaffungspartnerschaft, um FSC-zertifiziertes handgeschöpftes Papier zu kaufen, das in den ländlichen Gemeinden Nepals hergestellt wird. Damit sollten während der Weihnachtskampagne spezielle Geschenkboxen verpackt werden. Mittlerweile hat sich daraus das als Public Private Community Alliance (PPCA) bekannte Programm zur Diversifizierung von Einnahmen entwickelt. Dieses Programm, das von Aveda und ANSAB in Abstimmung mit den lokalen Behörden und Gemeinden Nepals ins Leben gerufen wurde, ermöglicht Ausbildung, Schulung und Unterstützung rund um den nachhaltigen Anbau und die Ernte von Biogemüse für den Verkauf auf lokalen und regionalen Märkten.

Dieses auf dem Ökosystem basierende kommerzielle und kommunale Landwirtschaftssystem hat grosse Auswirkungen gehabt. So wurde eine Gärtnerei und ein Demonstrationszentrum eingerichtet, von denen mehr als 100.000 Pflanzen auf Feldern nepalesischer Bauern angebaut und geerntet wurden, um sie an umliegende Städte, einschliesslich der Hauptstadt Kathmandu, zu verkaufen. Darüber hinaus fanden Dutzende von Schulungen zu Themen wie ökologischem Landbau, Biopestiziden und Mikronährstoffaufbereitung statt. Aveda und ANSAB erarbeiten derzeit gemeinsam einen Plan zur Ausweitung des erfolgreichen Programms auf weitere Gemeinden in Nepal.

Zusätzlich zum PPCA hat Aveda durch direkte Zuschüsse an ANSAB aus Spenden, die das Netzwerk im Rahmen des Earth Month gesammelt hat, den Zugang zu sauberem Trinkwasser, sanitären Einrichtungen und Hygiene (WASH) für mehr als 6.000 Menschen ermöglicht und den Bau dutzender Toiletten finanziert. Sie tragen auch zum Schutz von 42.000 Morgen Lebensraum bei, darunter auch dem von bedrohten Arten wie dem Schneeleoparden und dem Roten Panda. 

Dieses Video fasst das Public Private Community Alliance Program zusammen:

Bildunterschrift: Mitglieder des Public Private Community Alliance Program, Jiri-Gemeinde, Nepal

Weitere Informationen finden Sie unter Asia Network for Sustainable Agriculture and Bioresources (ansab.org.np)

 

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